(No Worries) ist die Visualisierung einer inneren Landschaft in Form einer foto- grafischen Serie. Die Bilder basieren auf meinen subjektiven Beobachtungen, die in einer Zeit psychischer Ausnahmesituation entstanden sind. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Emotionen durch Fotografie vermittelt werden können – und ob dieses Medium dabei hilft, sie zu verarbeiten und zu regulieren.
Die Nacht und das urbane Umfeld bilden die Kulisse, in der kontrastreiche Schwarz-Weiß- Fotografien entstehen, die meine persönlichen Wahrnehmungen und Empfindungen zum Ausdruck bringen. Das wiederkehrende Motiv der Krähe – aufgrund seiner mythologischen Bedeutung – zieht sich wie ein roter Faden durch die Arbeit.
Durch eine intensive Auseinandersetzung mit den fotografischen Materialien und den gezielten Einsatz verschiedener fotografischer Effekte im Prozess der Dun- kelkammertechnik verstärke ich die emotionalen Wahrnehmungsebenen einzel- ner Fotografien. Dadurch entsteht eine visuelle Verwirrung, die die Betrachtenden in eine düstere Atmosphäre eintauchen lässt.
Die persönliche Verbindung zur Arbeit spiegelt sich auch in der technischen Umsetzung wieder, die von mir in der Dunkelkammer durchgeführt wird, wobei handgefertigte Abzüge auf Barytpapier entstehen.
Silbergelatine-Prints:
1x 150 x 100 cm, 1x 124 x 80 cm, 4x 75 x 50 cm, 10x 56 x 38 cm
(No Worries) - Ausstellungsansichten, Stopver 2023, Museum Folkwang, Essen
(No Worries) - Ausstellungsansicht, Folkwang Preis 2023, SANAA-Gebäude Essen
(No Worries)
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Silbergelatine-Prints:
1x 150 x 100 cm, 1x 124 x 80 cm, 4x 75 x 50 cm, 10x 56 x 38 cm
(No Worries) - Ausstellungsansichten, Stopver 2023, Museum Folkwang, Essen
(No Worries) ist die Visualisierung einer inneren Landschaft in Form einer foto- grafischen Serie. Die Bilder basieren auf meinen subjektiven Beobachtungen, die in einer Zeit psychischer Ausnahmesituation entstanden sind. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Emotionen durch Fotografie vermittelt werden können – und ob dieses Medium dabei hilft, sie zu verarbeiten und zu regulieren.
Die Nacht und das urbane Umfeld bilden die Kulisse, in der kontrastreiche Schwarz-Weiß- Fotografien entstehen, die meine persönlichen Wahrnehmungen und Empfindungen zum Ausdruck bringen. Das wiederkehrende Motiv der Krähe – aufgrund seiner mythologischen Bedeutung – zieht sich wie ein roter Faden durch die Arbeit.
Durch eine intensive Auseinandersetzung mit den fotografischen Materialien und den gezielten Einsatz verschiedener fotografischer Effekte im Prozess der Dun- kelkammertechnik verstärke ich die emotionalen Wahrnehmungsebenen einzel- ner Fotografien. Dadurch entsteht eine visuelle Verwirrung, die die Betrachtenden in eine düstere Atmosphäre eintauchen lässt.
Die persönliche Verbindung zur Arbeit spiegelt sich auch in der technischen Umsetzung wieder, die von mir in der Dunkelkammer durchgeführt wird, wobei handgefertigte Abzüge auf Barytpapier entstehen.
(No Worries) - Ausstellungsansicht, Folkwang Preis 2023, SANAA-Gebäude Essen